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Frohsinn und Scherz sind der Leitgedanke für den Schöppenrat. Für die ersten Jahrzehnte gibt es keine schriftlichen Nachweise über das Bestehen des Schöppenrates. Oft ist in den Chroniken aber von Festen bei denen der „rheinische Frohsinn das Zepter schwang“ die Rede. Der erste offizielle Beweis ist ein Foto des Schöppenrates von 1897 und der wertvolle Silberpokal mit der eingravierten Jahreszahl von 1914. Nach dem 2.Weltkrieg konnten dann auch wieder karnevalistische Veranstaltungen durchgeführt werden. 1948 startete man unter Leitung von Paul Pieler in der Liebfrauenschule und später im Restaurant „Zum Römer“. Nachfolger Karl König, der 40 Jahre dem Vorstand der Kolpingsfamilie angehörte, gab viele Ideen und Impulse. Ihm ist es zu verdanken, daß wichtige Unterlagen nicht verloren gingen. Bei seiner Evakuierung nach Marienheide nahm er unter anderem die von Kolping geweihte Fahne, den Silberpokal des Schöppenrates und den Wanderwimpel mit. |
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1950 stellten wir auf Bitten des „Festausschusses Bonner Karneval „ die Mottogruppe anlässlich dessen „150 Jahre Bonner Karneval“.
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Das ist der neue Beitrag1 der Historie.
Da sind wir wieder mit einer neuem Internetauftritt. Schaut Euch um.
Einige Seiten werden zwar noch bearbeitet, aber es gibt schon vieles zu entdecken.
Der Vorstand der Kolpingsfamilie Bonn-Zentral
Vorsitzende | Heide Werker | ||
Stellvertrender Vorsitzender | Hans-Bernd Grönewald | ||
Präses | Diakon Paul Kirschner | ||
Geistlicher Leiter | Ralf Birkner | ||
Kassierer | Timm Wolf | ||
Schriftführerin | Uschi Reiter | ||
Beauftragte für Familie | Sara Sowa | ||
Beautragter für Erwachsene | Ansgar Schuldenzucker | ||
Beauftragte für Bildung | Gisela Schmitz | ||
Beauftragte für Freizeit und Kultur | Elke Steinkamp | ||