Spiele-Stammtisch am 15.04.16 oder „Kein Spiel für Hornochsen“

Im Oktober bin ich mit ganz vielen Jugendlichen nach Rom gefahren und während der Zugfahrt habe ich das Spiel „6 nimmt!“ kennen gelernt. Es trägt auch den Untertitel „Kein Spiel für Hornochsen“, weil es nicht gut ist, wenn man bei diesem Spiel am Ende zu viele Hornochsen hat.

Auf der Zugfahrt nach Rom habe ich zu viel gequatscht und mich zu wenig auf das Spiel konzentriert, deshalb hatte ich zum Schluss eine ganze Hand voller Hornochsen....

„6 nimmt“ macht so viel Spaß, dass wir es in unserem Oberstdorfurlaub jeden Abend gespielt haben. Es ist ein Kartenspiel, das schnell erklärt ist und von 2 bis 10 Leuten gespielt werden kann. Zum Spiele-Stammtisch werde ich es mitbringen. Vielleicht kennen einige von euch das Spiel ja auch schon, denn es stand auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1994, ist also kein neues Spiel.

Neuer dagegen ist das Spiel „Splendor“, das für 3 oder 4 Spieler gedacht ist. Strategie und Glück sind hier wichtig und die Lust, sich in die Rolle eines wohlhabenden Händlers zur Zeit der Renaissance zu versetzen.

Wie immer bringe ich zum Spieleabend auch „Qwixx“ und „Phase 10“ mit. Außerdem habe ich zu Weihnachten ein selbst gemachtes Memory bekommen, das ich gerne mal in einer größeren Runde spielen würde. Memory ist gut für das Gehirn und vielleicht auch nicht schlecht als Übungsspiel, um im anschließenden Spiel „6 nimmt!“ weniger Hornochsen zu bekommen. Mal ausprobieren....

Ich freue mich, wenn wir uns im April um 20.00 Uhr im Kolpingkeller sehen.

Almut Wolf