Die Kapelle wurde in der Zeit von 2005 bis 2007 

nach Plänen des Schweizer Architekten Peter Zumthor errichtet. Bauherrin ist die Landwirtsfamilie Trudel und Hermann-Josef Scheidtweiler, die „aus Dankbarkeit für ein gutes und erfülltes Leben“ beabsichtigte, auf eigenem Feld eine Kapelle zu bauen und sie dem Schweizer Friedensheiligen Nikolaus von Flüe (Bruder Klaus) zu weihen, dem Schutzpatron der Katholischen Landvolkbewegung und der Katholischen Landjugendbewegung. Die Kapelle wurde am 19. Mai 2007 durch den Kölner Weihbischof Heiner Koch, den heutigen Erzbischof von Berlin, geweiht und ist seitdem Ziel zahlreicher Besucher.

Ein sehr beeindruckender Ort!

Von hier aus ging es erst einmal bergauf mit tollem Blick in die Eifel. Kurz nachdem wir die Richtung in Form von Berg runter geändert hatten, wurde „im Stehen“ gerastet. Jeder hatte eine Kleinigkeit dabei. Es wurden auch Würstchen und Süßes rund gereicht. Ca. 11,2 km sind wir über Stock und Stein, über Wiese und Matsch, aber leider nicht durch Schnee gewandert. Hier und da waren noch winzige Reste zu sehen aber leider keine geschlossene Schneedecke. Da wir aussahen wie …. haben wir davon Abstand genommen, irgendwo einzukehren, was einige bedauert haben. Aber leider gab es in dem Ort Wachendorf auch nichts zum Einkehren.

Danke an Ansgar für die Organisation.